Die Rap-Welt stand schon immer in engem Zusammenhang mit dem Straßenverbrechen, und die Geschichte von Fat Joe ist ein weiteres Beispiel dafür, dass der Drogenhandel ein lohnender erster Job für angehende Musiker ist.
Wir leihen Ihnen eine Zeitmaschine für die weniger glamouröse Bronx der 1990er Jahre. Fragen Sie jedoch nicht einfach Junkies auf der Straße nach Anweisungen, wie Sie Fat Joe finden können. Damals hatte der Rapper einen anderen Spitznamen, einen für sein Handwerk ziemlich anregenden Namen - Joey Crack.
Machen wir es klar. Joseph Antonio Cartagena (Joe) verkaufte kein Kokain, um nicht zu wissen, ob wir am Ende des Tages lebend nach Hause zurückkehren werden. Nein, er tat es, um seine Familie in einer Zeit zu unterstützen, in der es der Latino-Gemeinde sehr schwer fiel, sich einzupassen.
Es war Joes älterer Bruder, der ihn instruierte, wie er den Unterschied zwischen Ihrem Vorrat und demjenigen, der die Rechnungen bezahlen soll, unterscheidet.
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