Wenn man auch kleinste Parklücken ausnützen will, muss man doch einiges in Kauf nehmen, besonders was Komfort und Geschwindigkeit betrifft.
Smarts sind für Fernfahrten nicht geeignet und bei den ersten Modellen ist die Sicherheitsausstattung recht mangelhaft, obwohl sie ABS und ESP aufweisen. In dieser ersten Generation findet man einen 0,6 Liter-Dreizylinder-Benzinmotor in Varianten 45 PS, 54PS und 61PS. Die Ladekapazität ist sehr beschränkt. Probleme kann der Smart dieser Jahre mit den Steuerketten, mit Ölverlust zwischen der Ölwanne und dem Kurbelgehäuse und mit Rissen im Glasdach aufweisen. Kopfairbags sucht man vergeblich, dafür kommt er aber mit Airbags vorne. Das Getriebe ist ein 6-Gang-Schaltgetriebe, sequentiell automatisiert, ohne Kupplung, dafür aber Schaltpaddles am Lenkrad, was gewöhnungsbedürftig ist. In der Dieselversion ist er recht sparsam, fährt mit einem Verbrauch von ungefähr 4L/100km. Die zweite Generation, ab 2003 hat einen leicht größeren Motor, 0,7 Liter, benötigt aber Super Plus Benzin.
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