Umstrittene neue Schürfgebiete
Für viele Analysten bietet die Aktie der australischen Newcrest Mining die meiste Wachstumsfantasie unter allen börsennotierten Minengesellschaften. Ob Produktion, Umsatz oder Gewinn: Newcrest schwimmt im wahrsten Sinne des Wortes derzeit im Gold. Im Geschäftsjahr kletterte der Gewinn auf mehr als 900 Millionen australische Dollar, rund 650 Millionen Euro. 2009 waren es erst rund 560 Millionen australische Dollar.
Angestachelt vom Höhenflug des Preises pro Unze, schürfte Newcrest, was der Boden so hergibt: Im laufenden Jahr soll die Goldproduktion auf bis zu 2,9 Millionen anwachsen - 2010 waren es 2,5 Millionen Unzen. Trotz des hohen Abbautempos werden die Reserven nicht so schnell erschöpft sein, Newcrest beziffert sie aktuell auf fast 150 Millionen Unzen.
Sorgen bereiten der Geschäftsführung die im Wettbewerbsvergleich recht hohen Produktionskosten. Die haben auch damit zu tun, dass Newcrest neben dem Heimatland auch in politisch wackligen Nationen nach Gold schürft. Newcrest ist unter anderem in Indonesien und der Elfenbeinküste engagiert, aber auch in Papua-Neuguinea, mit 1.200 Tonnen an vermuteten Goldreserven einer der weltweiten Hidden Champions beim Edelmetall. NGOs sehen das dortige Engagement von Newcrest allerdings sehr kritisch.
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